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Männer sind Vorsorgemuffel

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  5. 30.01.2012

Frauen nutzen zahnärztliches Bonusheft laut Umfrage öfter

Berlin, 30. Januar 2012 - Zahnärztliche Vorsorge ist den Deutschen wichtig, aber Frauen achten mehr darauf als Männer. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage des Instituts der Deutschen Zahnärzte (IDZ) in Zusammenarbeit mit dem Institut für Demoskopie Allensbach.

Die Umfrage zeigt, dass die Mehrheit der gesetzlich Krankenversicherten auf die Führung ihres zahnärztlichen Bonusheftes achtet‚ Frauen deutlich akkurater als Männer. Fast Dreiviertel der Frauen aber nur etwas mehr als die Hälfte der Männer pflegen ihr Heft. Gesetzlich Krankenversicherte mit höherer Schulbildung achten insgesamt sehr viel stärker auf die Aktualisierung des Bonusheftes als Personen mit einfacher Schulbildung. Immerhin ein Fünftel der Befragten gab an, nicht auf die Führung eines Bonusheftes zu achten, obwohl sich die Zuschüsse der Krankenkassen bei Zahnersatz dadurch um bis zu dreißig Prozent erhöhen.

„Es ist erfreulich, dass der regelmäßige Kontrollbesuch in der Zahnarztpraxis für die Mehrheit zur Routine geworden ist“, erklärt der Präsident der Bundeszahnärztekammer, Dr. Peter Engel, „nur rund ein Sechstel der Patienten kommt wegen akuter Beschwerden. Das zeigt, wie wichtig die Patienten Vorsorge nehmen.“

Der Vorstandsvorsitzende der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung, Dr. Jürgen Fedderwitz, sieht allerdings in bestimmten Bereichen Nachholbedarf: „Wir müssen nicht nur zusehen, dass die Männer in punkto Vorsorge zu den Frauen aufschließen. Ausgerechnet in den bildungsschwachen Bevölkerungsgruppen, in denen es besonders wichtig wäre, wird das Bonusheft noch zu wenig genutzt. Dabei ist gerade dort das Erkrankungsrisiko überdurchschnittlich hoch. Wir müssen also noch intensiver aufklären.“

Insgesamt hat sich die wachsende Vorsorgeorientierung aber längst ausgezahlt. Die Mundgesundheit der Bevölkerung in Deutschland hat in den letzten zwanzig Jahren massive Fortschritte gemacht. Bei Kindern und Jugendlichen belegt Deutschland im internationalen Vergleich mittlerweile einen Spitzenplatz.

Hintergrund:
Die Studienergebnisse über „Einstellungen und Bewertungen der Bevölkerung zur zahnärztlichen Versorgung in Deutschland“ stützen sich auf die Befragung von 1.788 Personen, die einen repräsentativen Querschnitt der erwachsenen deutschen Wohnbevölkerung in der Bundesrepublik bilden. Die Erhebung wurde im April/Mai 2011 vom Institut für Demoskopie Allensbach in Zusammenarbeit mit dem IDZ durchgeführt. Die Studie wurde als IDZ-Information I/2012 veröffentlicht. Sie ist erhältlich über: www.idz-koeln.de.

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