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Parodontitis

 (© KZBV)

Ursachen

Parodontitis ist eine chronische Entzündung des Zahnhalte­apparates. In einem schubweise verlaufenden Prozess zerstört sie Gewebe und Knochen, die für den Halt des Zahnes verantwortlich sind.

 (© KZBV)

Vorsorge

Zahnbeläge sind ein entscheidender Faktor bei der Entstehung von Parodontitis. Wer die Beläge durch gute Mundhygiene vermeidet, verringert sein Erkrankungsrisiko deutlich. Deshalb: Zweimal täglich gründliches Zähneputzen und das tägliche Reinigen der Zahnzwischenräume mit Interdentalbürstchen oder Zahnseide sind ein Muss.

 (© KZBV)

Behandlung

Eine Parodontitisbehandlung hat zwei Hauptziele: die Entzündung zu stoppen und das Gewebe, das die Zähne stützt, dauerhaft zu erhalten. Bei frühzeitiger Diagnose reicht oft eine Basistherapie aus, die Entzündung zum Abklingen zu bringen.

 (© KZBV)

PSI

Die Parodontitis ist eine stille Erkrankung, die in der Regel nicht mit Schmerzen verbunden ist. Dies führt häufig dazu, dass sie über lange Zeit unbemerkt bleibt. Da mit zunehmender Schwere der Erkrankung auch deren Behandlung schwieriger wird, ist die Früherkennung der Parodontitis umso wichtiger.

Karies und Füllungen

 (© KZBV)

Wie entsteht Karies?

Karies ist eine durch den Stoffwechsel von Bakterien verursachte Erkrankung der Zähne. Sie entsteht, wenn am Zahn von den im Zahnbelag enthaltenen Bakterien über längere Zeit Zucker aus der Nahrung in Säure umgewandelt wird.

Zahnfüllungen

Damit ein kariöser Zahn mit einer Füllung versorgt werden kann, muss zuerst die erkrankte Zahnsubstanz entfernt werden. Diese vorbereitende Behandlung wird „Präparieren“ genannt. In der Regel kommen dabei klassische zahnärztliche Instrumente wie der„Bohrer“ zum Einsatz.

 (© KZBV)

Einlagefüllungen

Einlagefüllungen, auch Inlays genannt, werden in einem zahntechnischen Labor oder mit Hilfe von Computertechnik direkt in der Zahnarztpraxis angefertigt und anschließend in den vorbereiteten Zahn eingesetzt. Sie sind in der Regel aus Gold oder Keramik, seltener aus Kunststoff.

 (© KZBV)

Zahnfüllungen

Eine tabellarische Übersicht über die verschiedenen Füllungsmaterialien. Ab dem 1. Juli 2018 darf Dentalamalgam nicht mehr für die zahnärztliche Behandlung von Milchzähnen, von Kindern unter 15 Jahren und von Schwangeren oder Stillenden verwendet werden, es sei denn, dass die Zahnärztin oder der Zahnarzt eine solche Behandlung wegen der spezifischen medizinischen Erfordernisse als zwingend notwendig erachtet.

Zahnersatz

 (© KZBV)

Kronen und Brücken

Wenn ausgedehnte Teile eines Zahnes völlig zerstört sind, kommen Kronen zum Einsatz.

 (© KZBV/fotolia.com - Bartkowski)

Teilprothesen

Wenn festsitzender Zahnersatz nicht mehr möglich ist, kommen Teilprothesen zum Einsatz.

 (© KZBV/fotolia.com - kernel)

Vollprothesen

Eine Total- oder Vollprothese ist ein herausnehmbarer Zahnersatz.

 (© KZBV)

Implantate

Implantate werden im Kiefer verankert. Darauf kommt z. B. eine künstliche Zahnkrone.

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