Komfortsignatur
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Die Komfortsignatur ermöglicht es, bis zu 250 elektronische Dokumente (z. B. E-Rezepte, HKP, eAU) ohne wiederholte Eingabe der Signatur-PIN am Kartenterminal zu signieren. Die Nutzung dieser Signaturvariante spart Zeit, erleichtert den Arbeitsablauf und entlastet damit das gesamte Praxisteam.
So funktioniert die Komfortsignatur

Vorbereiten
Nachdem die Komfortsignatur einmalig im Konnektor eingerichtet worden ist, kann sie über das Praxisverwaltungssystem (PVS) zu Beginn des Arbeitstages aktiviert werden. Hierzu steckt der Zahnarzt seinen elektronischen Zahnarztausweis (HBA) in ein Kartenterminal und gibt einmalig die zugehörige PIN zum HBA am Kartenterminal ein.

Signieren
Während des Tages (max. bis zu 24 Stunden) können nun bis zu 250 Dokumente ohne erneute PIN-Eingabe am Kartenterminal signiert werden. Die Praxissoftware bietet eine Schaltfläche, über die die Signatur mit einem Mausklick ausgelöst und bestätigt wird. Der HBA muss dabei im Kartenlesegerät stecken bleiben.

Beenden
Am Ende des Arbeitstages wird die Signatursitzung durch eine Eingabe in der Praxissoftware oder das Entfernen des HBA aus dem Kartenterminal beendet. Die Komfortsignatursession wird ebenfalls beendet, wenn 250 Signaturen erreicht oder 24 Stunden vergangen sind.
FAQ – Häufige Fragen und Antworten

Praxisinformation zur Komfortsignatur
Die Komfortsignatur steht als neue Signaturvariante im Mittelpunkt dieser Praxisinformation, die sich gleichsam aber auch als allgemeine Einführung in die qualifizierte elektronische Signatur (QES) und die weiteren Signaturvarianten versteht. Dementsprechend werden eingangs Grundlagen der QES und Unterschiede in den Signaturvarianten erklärt, bevor anschließend die Nutzung der Komfortsignatur in den Fokus rückt. Abschließend werden Szenarien für die Nutzung der Komfortsignatur in der Zahnarztpraxis vorgestellt.
Die Piktogramme wurden mit Unterstützung von künstlicher Intelligenz erstellt (DALL-E, LOGO).