Zahngesundheit ist Lebensqualität.
Aktuelles

Koalitionsvertrag
Agenda Mundgesundheit
Das Recht auf freie Arzt- und Zahnarztwahl, der Erhalt des dualen Versicherungssystems, die Sicherung der Freiberuflichkeit und die Förderung der Selbstverwaltung mit weitem Gestaltungsspielraum sollten die Eckpfeiler gesundheitspolitischen Handelns darstellen. Die „Agenda Mundgesundheit“ beinhaltet die Forderungen der KZBV für die 21. Wahlperiode.
Studie
Sechste Deutsche Mundgesundheitsstudie
Die mittlerweile sechste Auflage der Deutschen Mundgesundheitsstudie (DMS 6) setzt sich aus mehreren Forschungsmodulen zusammen. Zu diesem Zwecke sind von 2021 bis 2023 an 90 verschiedenen Orten in Deutschland rund 4.000 Menschen aus diversen Altersgruppen und sozialen Schichten umfassend befragt und zahnmedizinisch untersucht worden. Am 17. März 2025 wurden in Berlin die Ergebnisse der DMS 6 vorgestellt.
Positionen
PKV-Interview: Martin Hendges
Im Rahmen der Interviewreihe „Starke Stimmen“ spricht Martin Hendges, Vorsitzender des KZBV-Vorstandes, mit dem Verband der privaten Krankenversicherung (PKV). In dem Format kommen Expertinnen und Experten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zu Wort und sprechen über die Herausforderungen und mögliche Lösungen für das deutsche Gesundheitssystem.
Kampagne
„Zähne zeigen“ - Kampagne von KZBV und KZVen
Mit der bundesweiten Kampagne „Zähne zeigen“ klären die KZBV und die Kassenzahnärztlichen Vereinigungen die breite Öffentlichkeit über die kritische Lage auf. Ziel ist es zudem, den gesellschaftlichen Wert der wohnortnahen und qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung deutlich zu machen und zu erhöhen.
Amalgamverbot
Zahnfüllungen – Alternativen zu Dentalamalgam
Seit dem 1. Januar 2025 darf Amalgam für die zahnärztliche Behandlung in der EU in der Regel nicht mehr verwendet werden. Als grundlegende Kassenleistung im Seitenzahnbereich ist stattdessen die Versorgung mit sogenannten selbstadhäsiven Materialien ohne Zuzahlung der Versicherten möglich. Auf dieser Seite werden die verschiedenen Füllungsmaterialien beschrieben.
Digitales
ePA für alle
Seit dem 15. Januar 2025 erhalten automatisch alle Versicherten von ihrer Krankenkasse eine elektronische Patientenakte (ePA) – außer, sie widersprechen. Die neue „ePA für alle“ wird deshalb Schritt für Schritt Teil der Regelversorgung in der Zahnarztpraxis werden. Sie enthält wichtige Gesundheitsdaten und strukturierte Informationsobjekte, die von Zahnärzten und anderen Gesundheitsberufen eingestellt und eingesehen werden können.
Positionen
Einstufung von Ethanol als gesundheitsgefährdender Stoff
Service
Jahrbuch 2024
Das Statistische Jahrbuch 2024 ist erschienen. Es enthält unter anderem Tabellen und Grafiken aus den drei Bereichen Gesetzliche Krankenversicherung, Betriebswirtschaftliche Daten der Zahnarztpraxe, Zahnärztliche Versorgung sowie Zahnarztzahlen und Praxisentwicklung. Auf dieser Seite geben wir Ihnen einen ersten Einblick in die aktuelle Ausgabe, die Sie ab sofort online bestellen oder herunterladen können.
Positionen
Zahnmedizinische Versorgungszentren
Der Zustrom von Private Equity Gesellschaften und Finanzinvestoren in die vertragszahnärztliche Versorgung nimmt seit Jahren mit hoher Dynamik zu. Eine Analyse der KZBV unterstreicht die erheblichen Gefahren von iMVZ für die Patientenversorgung. Eine Stellungnahme von Prof. Dr. Helge Sodan zeigt, dass sämtliche in der Diskussion befindliche Reformvorschläge zum Thema iMVZ verfassungs- wie europarechtlich zulässig sind.
Qualitätsförderung
Patientenberatung
Festzuschüsse

Pressemitteilungen
Prävention als Schlüssel für widerstandsfähiges Gesundheitssystem
Probleme bei der elektronischen Patientenakte noch nicht gelöst
Berlin, 2. April 2025 – Angesichts der Verzögerungen in der Testphase der elektronischen Patientenakte (ePA) fordert die KZBV das Bundesgesundheitsministerium auf, vorerst auf eine bundesweite Verpflichtung zu verzichten. Hierzu stellt Dr. Karl-Georg Pochhammer, stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes der KZBV, klar…
Appell an die Koalitionsunterhändler: Gesundheit im Koalitionsvertrag angemessen berücksichtigen!
Berlin, 26. März 2025 – Mehr als 40 Verbände und Organisationen aus dem Gesundheitswesen haben auf einem Treffen in Berlin an die Unterhändler der Koalitionsverhandlungen appelliert, die Sicherung und die Fortentwicklung der Gesundheitsversorgung in Deutschland angemessen und verbindlich im Koalitionsvertrag zu berücksichtigen.

Kampagne „Zähne zeigen“
Mit der bundesweiten Kampagne „Zähne zeigen“ haben sich KZBV und die Kassenzahnärztlichen Vereinigungen u. a. zum Ziel gesetzt, den gesellschaftlichen Wert der wohnortnahen und qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung deutlich zu machen und zu erhöhen.

Über uns
Die KZBV vertritt die Interessen von knapp 63.000 Zahnärztinnen und Zahnärzten, die an der vertragszahnärztlichen Versorgung teilnehmen. Vertragszahnärzte und in Praxen angestellte Zahnärzte bilden eine der größten Facharztgruppen in Deutschland. Die KZBV ist die Dachorganisation der 17 Kassenzahnärztlichen Vereinigungen in den Bundesländern, die die Versorgung im Rahmen der Gesetzlichen Krankenversicherung sicherstellen. Sie ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und erfüllt eigenverantwortlich gesetzlich zugewiesene Aufgaben. Die KZBV verhandelt mit den Krankenkassen Vereinbarungen zum Leistungsumfang der GKV und zur Honorierung. Als Trägerinstitution im Gemeinsamen Bundesausschuss, dem wichtigsten Entscheidungsgremium der Selbstverwaltung im Gesundheitswesen, gestaltet die KZBV gemeinsam mit Ärzten, Kliniken und Krankenkassen den GKV-Leistungskatalog für etwa 70 Millionen Menschen maßgeblich mit.