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Förderung der Beteiligung von Frauen in der Selbstverwaltung

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Eine funktionierende Selbstverwaltung ist die notwendige Voraussetzung dafür, dass die Zahnärzteschaft nicht fremdverwaltet wird. Freiberuflichkeit und Selbstverwaltung sind somit die wichtigsten Eckpfeiler des Berufsstandes. Die Selbstverwaltung zukunftsfähig zu halten, bedeutet für die KZBV und die Kassenzahnärztlichen Vereinigungen (KZVen) deshalb nicht nur, junge Zahnärztinnen und Zahnärzte für die Niederlassung, sondern auch für ein Engagement in den Gremien der vertragszahnärztlichen und der gemeinsamen Selbstverwaltung zu gewinnen. Nur eine Selbstverwaltung, in deren Gremien sich die Vielfalt der Mitglieder widerspiegelt, kann den Anspruch erheben, für den gesamten Berufstand zu sprechen.

Frauenanteil in Gremien erhöhen

Die Vertreterversammlung der KZBV hat bereits im Jahr 2019 mit ihren Beschlüssen ein klares Zeichen gesetzt, um die Repräsentanz von Frauen in den vertragszahnärztlichen Gremien zu fördern und zu erhöhen. Denn genau hier besteht in den Gremien und Führungspositionen der Selbstverwaltungen auf Landes- und Bundesebene noch erheblicher Nachholbedarf. Dem stetig steigenden Frauenanteil im gesamten Berufsstand stehen nur wenige Frauen in den Gremien gegenüber. Diese Unterrepräsentanz von Frauen in der Selbstverwaltung wollen KZBV und die KZVen in dieser Form nicht länger hinnehmen.

Die vom Vorstand der KZBV eingesetzte Arbeitsgruppe zur Förderung der Beteiligung von Frauen in den Gremien der vertragszahnärztlichen Selbstverwaltung (AG Frauenförderung) hat daher in Abstimmung mit dem Vorstand einen konkreten Maßnahmenkatalog erarbeitet, um eine angemessene Beteiligung von Frauen in Gremien und den Führungspositionen in vertretbarer Zeit zu erreichen. In der Arbeitsgruppe waren Frauen aus der Vertreterversammlung der KZBV, aus den KZV-Vorständen und aus zahnärztlichen Organisationen auf Landesebene vertreten.

Umfassendes Konzept zur Förderung der Beteiligung von Frauen

Die Vertreterversammlung der KZBV hat diesem Konzept in ihrer Sitzung vom 28. bis 30. Oktober 2020 zugestimmt und beschlossen, die im Konzept aufgezeigten Maßnahmen zur Erhöhung des Frauenanteils aktiv aufzugreifen. Sie hat die Maßnahmen zum Gegenstand ihres weiteren berufspolitischen Handelns gemacht und gleichzeitig die Vorstände der KZBV und der KZVen sowie die Mitglieder der KZVen aufgefordert, entsprechend zu handeln. Dabei zielen viele der Maßnahmen nicht nur darauf ab, die Beteiligung von Frauen in den genannten Gremien zu fördern, sondern auch junge Zahnärztinnen und Zahnärzte für die vertragszahnärztliche Selbstverwaltung zu gewinnen.

Für die KZBV und die KZVen ist es ein strategisches Ziel, die Repräsentanz von Frauen in Führungspositionen der Selbstverwaltung zu erhöhen. Sie werden sich dies als Selbstverpflichtung zur zentralen Aufgabe machen.

Die vertragszahnärztlichen Körperschaften auf Bundes- und Landesebene sind der festen Überzeugung, dass damit eine gute Grundlage geschaffen ist, das Privileg der vertragszahnärztlichen Selbstverwaltung und die Freiberuflichkeit zu erhalten und zu sichern.

Gesamtkonzept der AG Frauenförderung

 

Beschlüsse der Vertreterversammlung

Selbstverwaltung zukunftsfest gestalten - Frauenanteil in den Gremien der vertragszahnärztlichen Selbstverwaltung erhöhen

Erhöhung der Repräsentanz von Zahnärztinnen in der zahnärztlichen Standespolitik

Mehr Frauen in die Selbstverwaltungsgremien!

Berichterstattung in den Zahnärztlichen Mitteilungen

Artikel zum Thema "Frauenförderung" auf zm-online

Weltweite Online-Umfrage zur beruflichen Situation von Zahnärztinnen – Interview mit der Präsidentin des "Women Dentists Worldwide" (WDW), Dr. Juliane von Hoyningen-Huene

Interview mit ABDA-Präsidentin Gabriele Regina Overwiening - die erste Frau an der Spitze der deutschen Apotheker

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