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Zahnpasta – nicht nur der Frische wegen

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Heute gibt es für fast alle Herausforderungen bei der Mundgesundheit spezielle Zahnpasten zu kaufen. Vor allem drei Inhaltsstoffe machen eine gute Zahnpasta aus:

  1. Fluorid, ein Stoff, der in der Natur vorkommt und der den Zahnschmelz widerstandsfähiger gegen Säuren macht. Jede Zahncreme sollte heute Fluorid enthalten.

  2. Abrasive (schmirgelnde) Teilchen, die für die gute Putzwirkung sorgen. Bei Zahnpasten für empfindliche Zähne ist der Anteil solcher abrasiver Stoffe meist reduziert, bei sogenannten "Weißmacher-Zahncremes" sind diese Anteile erhöht. Diese Cremes können oberflächliche Verfärbungen von Kaffee, Tee oder Nikotin besser als herkömmliche Zahnpasta entfernen. Wirklich dauerhaft aufhellen lassen sich die Zähne dadurch jedoch nicht. Sie enthalten gröbere Schleifkörper als normale Cremes und chemische Zusätze. So tragen sie nicht nur Beläge stärker ab, sondern können auch den Zahnschmelz angreifen. Besonders Patientinnen und Patienten mit freiliegenden Zahnhälsen sollten auf Weißmacher verzichten, da diese den Zahnhals stark schädigen können. Darüber hinaus können Zahnhartsubstanzdefekte durch regelmäßigen Gebrauch dieser Cremes in Verbindung mit zu hohem Kraftaufwand (Schrubben) bei beim Putzen entstehen. Das relativ dunkle Dentin (Zahnbein) des Zahnes schimmert dann durch, der gewünschte Effekt (möglichst weiße Zähne) wird ins Gegenteil verkehrt.

  3. Schäumende Stoffe. Im Schaum werden Essenreste eingefangen und können besser entfernt werden. Sie unterstützen die Reinigungswirkung und verkürzen die Reinigungszeit.

Dazu medizinische Zusätze: Viele Zahnpasten, die auch als "medizinische Zahnpasta" deklariert sind, enthalten zahnmedizinische Arzneimittel-Substanzen, die vor allem entzündliche Prozesse am Zahnfleisch bei regelmäßiger Anwendung unterstützend abheilen beziehungsweise Erkrankungen vorbeugen können. Neu entwickelte Cremes beinhalten zudem Zusätze, die die Entstehung von neuem Zahnbelag bremsen können.

Geschmacksstoffe: Viele Erwachsene bevorzugen solche Aromastoffe wie etwa Minze, die einen frischen Atem machen. Kinder dagegen finden sie oft zu scharf und bevorzugen mildere Produkte, zum Beispiel mit Fruchtgeschmack.

Kräuterzusätze: Manche Zahnpasten beinhalten Kräuterextrakte (Auszüge). Sie sollen gereiztes Zahnfleisch beruhigen und Zahnfleischentzündungen vorbeugen. Ob sie ihr Versprechen wirkungsvoll einlösen, wird manchmal bezweifelt. Immerhin schaden die Kräuterzusätze auch nicht. Sie schmecken zudem oft besonders frisch und wenn sie dazu führen, dass mehr auf die Pflege des Zahnfleisches geachtet wird, ist das allein schon ein Pluspunkt.

 

Bild: © photocase.de/complize

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